Wissenschaftliche Vorträge
Marburg an der Lahn (D), 5. November 2022
„Bergbesteigung mit dem Antichristen in tempore belli. Imaginative Vieldeutigkeit(en) des Berges in Richard Strauss’ Alpensinfonie (1915)“ im Rahmen der internationalen Fachtagung Berg und Subjekt. Subjektivierung im Kontext (un-)zeitgemäßer Konstellationen von Körper – Raum – Diskurs an der Philipps Universität Marburg (Institut für Sportwissenschaft und Motologie) vom 3. bis 5. November 2022.
Tübingen (D), 30. Juli 2022
„[…] quod ars nova esse videatur.“ Narrative Strategien und Topoi der (Musik-)Geschichtsschreibung bei Johannes Tinctoris im Rahmen des Musikwissenschaftlichen Nachwuchssymposiums 29. und 30. Juli 2022 im Pfleghofsaal.
Lüneburg (D), 20. November 2019 via Skype
Eine „vorschwebende Legende“ (?) – Zauderhafte Musikwissenschaft und das Utopie-Narrativ der Digitalität anläßlich des Symposiums „Wozu Digitale Geisteswissenschaften? Innovationen, Revisionen, Binnenkonflikte“ im Rahmen der von der DFG geförderten Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ an der Leuphana Universität Lüneburg</em;>
Berlin (D), 13. September 2019
Späte Sinfonik als sperriger Greisenavantgardismus, oder: warum werden wir mit Spätwerken nicht warm? anläßlich des XIX. Musikwissenschaftliches Symposium „Die Schostakowitsch-Rezeption im 21. Jahrhundert“ der Deutsche Schostakowitsch Gesellschaft e.V. an der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Berlin vom 13. und 14. September 2019
Greifswald (D), 31. August 2019
Geordnetes Sinn- und Präsenzchaos um Walküren und wilde Recken: Was passiert, wenn das hochkulturelle Leitmotiv-Mythologem auf Populärästhetik trifft? auf der Tagung „Kulturelle Ikonen. Zur Präsenz von Literatur, Kunst und Wissenschaft in der Alltags- und Massenkultur“ vom 29. bis 31. August 2019.
Musste leider entfallen! Vortragmanuskript liegt vor
Tübingen (D), 15. Mai 2019
„Von einem der auszog das Fürchten (nicht) zu lernen. Richard Wagners Siegfried als Satyr-Spiel. Vortrag auf dem Haus des Tübinger Wingolf.
Tübingen (D), 30. April 2019
„Werk(ge)treue“ versus „Regietheater“. Eine fundamentalistische Dichotomie und ihre erkenntnisfördernde Untauglichkeit. Vortrag im Rahmen des Kolloquium des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Tübingen.
Tübingen (D), 08. Mai 2018
Romain Rolland als Musikwissenschaftler zwischen den „Fronten“. Vortrag im Rahmen des Kolloquium des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Tübingen.
Wien (A), 07. Juli 2016
Wer ist da eigentlich zuständig…? Biographisches Versuchsfeld „Oper“ am Beispiel von Jean Baptiste Lemoyne auf dem 6. Workshop des Arbeitskreises Biografie und Geschlecht mit dem Thema Biografie und künstlerische Praxis an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien am 07. und 08. Juli 2016.
Graz (A), 19. November 2015
Infizierte Körper und ansteckende Gesten. Aspekte einer Poetik des Schrecklichen in der Tragédie lyrique des späten Ancien Régime gehalten auf der Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Musikwissenschaft 2015 vom 18. bis 21. November 2015 mit dem Titel Analyse – Interpretation – Aufführung – Performance. Ein Spannungsfeld der Neubestimmung musikwissenschaftlicher Methoden in der Sektion Junge Musikwissenschaft am 19. November 2015.
Tagungsprogramm; Programmheft; Website der Veranstaltung
Wien (A), 02.Oktober 2015
»Dass reine Harmonien entstehen?« Paul Hindemith und seine Auseinandersetzung mit dem Phantasma einer Harmonie der Welt gehalten bei der 5. Jahrestagung der Carl Stumpf Gesellschaft zum Thema „Harmonie. musikalisch – philosophisch – psychologisch – neurologisch“ vom 02. bis 04. Oktober 2015 an der Universität für Musik und darstellende Kunst, Wien.
Berlin (D), 18. September 2015
Ansteckende Gesten und infizierte Körper. Emotionshistorische Überlegungen zu einer Poetik des Schrecklichen in der Tragédie lyrique des späten Ancien Régime gehalten auf dem Workshop „Emotionsgeschichte und Musik. Forschungsperspektiven und Methoden“ am 18. und 19. September 2015. Ort: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung.
Tagungsprogramm; Berichterstattung auf H/Soz/Kult durch Sarah Müller
Saarbrücken (D), 24. Juli 2015
Das Wunderbare und das Schreckliche. Wechselwirkung zweier ästhetischer Größen in der Tragédie lyrique gehalten auf der Tagung >Das Wunderbare<. Dimensionen eines Phänomens in Kunst und Kultur an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken vom 23. bis 25. Juli 2015.
Salzburg (A), 14. Dezember 2012
„Ist die Kunst heiter?“ – Kulturhistorische Überlegungen zu „Die Liebe der Danae“ auf dem Symposium Mythos – Metamorphosen – Metaphysik. Die Dialektik von Treue und Wandel im Opernschaffen von Richard Strauss und Hugo von Hofmannsthal am 13. und 14. Dezember 2012 an der Universität Salzburg.
Tagungsprogramm; siehe auch Publikationen
Rupprechtshofen (A), 11. Oktober 2008
Die Messen von Carl Czerny anlässlich der 6. Internationalen Biedermeiertagung „Kirchenmusik im Biedermeier – Instituationen, Formen, Komponisten“ am 10. und 11. Oktober 2008 in Rupprechtshofen, N.Ö.
Tagungsprogramm; siehe auch Publikationen
Umfangreiche Werkeinführungen
Wien (A), 11. Oktober 2016
Einführungsvortrag zu Christoph Willibald Glucks Armide an der Österreichischen Gesellschaft für Musik anlässlich der Premiere der Wiener Staatsoper am 16. Oktober 2016.
Vortragsankündigung mit Fotomaterial im Veranstaltungs-Archiv der ÖGM.
Wien (A), 11. Januar 2016
Einführungsvortrag „Eine Oper für Bettler?“ Brecht, Weill und die Dreigroschenoper zu Kurt Weills Dreigroschenoper an der Österreichischen Gesellschaft für Musik anlässlich der Premiere am Theater an der Wien am 13. Januar 2016.
Vortragsankündigung mit Fotomaterial im Veranstaltungs-Archiv der ÖGM.
Wien (A), 07. Dezember 2015
Einführungsvortrag zu Leoš Janácek Věc Makropoulos an der Österreichischen Staatsoper an der Österreichischen Gesellschaft für Musik anlässlich der Premiere der Wiener Staatsoper am 13. Dezember 2015.
Vortragsankündigung mit Fotomaterial im Veranstaltungs-Archiv der ÖGM.